Homöopathie

Der Begriff Homöopathie stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind

Die Homöopathie geht davon aus, dass Krankheitssymptome nicht die Krankheit selbst sind, sondern Reaktionen auf   Störursachen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Die Homöopathie versucht also nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Homöopathie ist somit aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers.

Bei den homöopathischen Arzneimitteln unterscheidet man zwischen den mehr als tausend sogenannten Ein-Wirkstoff-Präparaten, den „Einzelmitteln", und den Komplexmitteln. Komplexmittel sind harmonisch aufeinander abgestimmte Präparate, die mehrere bei einem Anwendungsgebiet wirksame Einzelmittel enthalten.

In meiner Praxis verwende ich sowohl Einzel- als auch Komplexmittel in Form von Globulis, Tabletten, Tropfen oder Ampullen ergänzend zu den anderen Therapieverfahren.