Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto

Die Schädelakupunktur nach Yamamoto kurz -YNSA genannt, arbeitet über sogenannte Somatotrope, das sind Abbildungen des Körpers auf kleinen Arealen, die sich hier vornehmlich am Kopf befinden. Wenn dort Veränderungen an Gewebe oder Muskeln feststellbar sind, wird an diesem Punkt eine Nadel gesetzt.

Unterstützt wird die Diagnostik durch das Abtasten (Palpieren) von bestimmten Hals- und Bauchdeckenbereichen, die dann häufig auf Druck schmerzhaft reagieren

Die YNSA-Schädelakupunktur eignet sich besonders für alle schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates, Ischialgien sowie neurologischen Störungen und ist gut mit anderen Akupunkturformen wie der Ohr- und Körperakupunktur kombinierbar.

Bei Kindern und ängstlichen Patienten können die behandlungsbedürftigen Punkte alternativ auch mit einem Laser stimuliert werden