Horvi-Enzym-Therapie nach Dr. Waldemar Diesing

Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). Im gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen und Schlangen

Gleichzeitig entdeckte er in jedem dieser Reintoxine eine breite Palette von Enzymen die von Natur aus in diesen Stoffen vorhanden sind. In jedem dieser Reintoxine befinden sich 30 bis 50 Enzymarten die unverändert gegeben werden, um eventuelle Nebenwirkungen zu vermeiden. Mit Entwicklung eines speziellen Herstellungsverfahrens gelang es Dr. Diesing die Eiweißträgerbrücke der Toxine von 85% auf 2% bis 1,8% zu senken.

Der Enzymkomplex in seiner Gesamtheit bleibt dabei unbeeinträchtigt und kann seine positive Wirkung im Organismus voll entfalten.

Wichtige Indikationen der Horvi-Enzym- Therapie:

Kontraindikationen der Horvi- Enzym-Therapie:

Bei Patienten mit Tumoren und gleichzeitiger Gabe von Immunmodulatoren.

Bei Patienten mit Multipler Sklerose und Gabe von folgenden Medikamenten:

Bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Bei Patienten mit Gabe von Medikamenten die Einfluss auf die Blutgerinnung haben, dürfen keine Injektionen durchgeführt werden. Eine orale Gabe ist jedoch möglich.

Wurde das bakterielle Toxin Clostridium Botulinum (Botox) verabreicht, spricht eine Therapie mit Horvy Enzymen leider nicht mehr an.

Quelle: Horvi-Enzymed Holland B.V